Bankkonto und Zahlungsmittel

Wichtige Tipps für die Kontoeröffnung und Informationen über die Zahlungsmittel in Frankreich erhalten Sie hier!

Sein Geld verwalten

Wichtig: Die Händler, Restaurants, Supermärkte akzeptieren öfter Bankkarten als in Österreich und das bereits für kleine Summen. Im Alltagsleben ist es weniger gebräuchlich, mit groβen Banknoten zu bezahlen.

In Frankreich verwendet man immer weniger Chèques. Chèques, die von einer ausländischen Bank behoben werden, werden nur sehr selten akzeptiert.

Die wichtigsten Bankkarten (Visa und Mastercard) werden von den meisten französischen Handelsbetrieben akzeptiert, oft ab 15 Euro. 

Wenn die Dauer des Aufenthalts es rechtfertigt, können internationale Studenten ein Bankkonto eröffnen.

Die Kontoeröffnung

Es kann hilfreich sein, seine Heimatbank zu fragen, ob sie Beziehungen zu einer französischen Bank hat - das kann die Eröffnung eines Kontos (manchmal sogar vor der Ankunft in Frankreich) und die Transferzahlungen vereinfachen.


Die größten Banken Frankreichs bieten Studententarife an. Hier unten finden Sie eine Liste von französischen Banken, die Studententarife anbieten:

Die komplette Liste der Banken Frankreichs finden Sie hier.

Und was machen bei Verlust oder Diebstahl?

Bitte melden Sie Verlust oder Diebstahl der Bankkarte umgehend Ihrer Bank (Je voudrais faire opposition...) und bestätigen Sie dies zusätzlich per Einschreiben.
Die automatische Telefonzentrale mit der Nummer 0 892 705 705 leiten Sie an die entsprechende Zentrale Ihrer Bank weiter, die für die Sperrung des Kontos zuständig ist.

Mehr Informationen über das Thema finden Sie hier

Geöffnet sind die Banken meistens fünf Tage die Woche von 9 bis 17 Uhr, manche haben samstags offen, dafür Sonntag und Montag geschlossen, andere schließen am Wochenende.